Rhizopogon obtextus (Spreng.) Rauschert
Synonyme: Rhizopogon luteolus Fr. & Nordh.
Deutscher Name: Gelbliche Wurzeltrüffel
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Rhizopogon obtextus (Spreng.) Rauschert
Synonyme: Rhizopogon luteolus Fr. & Nordh.
Systematik:
Basidiomycota
> Boletales
> Rhizopogonaceae
Deutscher Name: Gelbliche Wurzeltrüffel
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Vorkommen:
Mykorrhizapilz der Kiefer (Pinus sylvestris), vorwiegend auf Sandböden, an geeigneten Stellen nicht selten.
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Vorkommen, lokale Spezifika
Sehr selten, da die entsprechenden Habitate fehlen.
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Vorkommen am Ammersee:
Sehr selten, da die entsprechenden Habitate fehlen.
In unserer Datenbank gibt es 2 Fundmeldungen.
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Makroskopische Merkmale
Fruchtkörper 25-40 mm im Durchmesser, kugelig bis knollig und mit zahlreichen, dunklen Fasern bedeckt. Peridie frisch gelb bis dunkelgelb, alt olivbraun, nicht rötend, frisch 300-800 µm dick. Gleba jung weißgelblich, alt dunkeloliv mit vielen rundlichen bis unregelmäßigen, nur unter der Lupe sichtbaren, zur Reife mit olivfarbenem Sporenstaub gefüllten Kammern. Geschmack mild, Geruch unangenehm.
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Makroskopische Bestimmungsmerkmale:
Fruchtkörper 25-40 mm im Durchmesser, kugelig bis knollig und mit zahlreichen, dunklen Fasern bedeckt. Peridie frisch gelb bis dunkelgelb, alt olivbraun, nicht rötend, frisch 300-800 µm dick. Gleba jung weißgelblich, alt dunkeloliv mit vielen rundlichen bis unregelmäßigen, nur unter der Lupe sichtbaren, zur Reife mit olivfarbenem Sporenstaub gefüllten Kammern. Geschmack mild, Geruch unangenehm.
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Mikroskopische Merkmale
Sporen 5-9 x 2,5-3,5 µm, schmal elliptisch, oft mit 2 Öltropfen.
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Mikroskopische Bestimmungsmerkmale:
Sporen 5-9 x 2,5-3,5 µm, schmal elliptisch, oft mit 2 Öltropfen.
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Anmerkungen
Von ähnlichen Arten der Gattung durch die einschichtige, trocken nur 200-400, frisch 300-800 µm dicke, jung gelbe bis dunkelgelbe Peridie und die Sporenmaße unterschieden. Die Wurzeltrüffeln heben sich bei Reife meist zumindest mit dem Scheitel aus dem Boden und sind daher auch ohne Hunde auffindbar.
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Bemerkungen:
Von ähnlichen Arten der Gattung durch die einschichtige, trocken nur 200-400, frisch 300-800 µm dicke, jung gelbe bis dunkelgelbe Peridie und die Sporenmaße unterschieden. Die Wurzeltrüffeln heben sich bei Reife meist zumindest mit dem Scheitel aus dem Boden und sind daher auch ohne Hunde auffindbar.
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Autor des Textes
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Autor: Edmund Garnweidner
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Rote Liste:
V
Literatur / Quelle
Hagara/Antonín/Baier, Houby, S. 377 (als Rhizopogon luteolus);
Holec/Bielich/Beran, Přehled hub střední Evropy, S. 158f. (als Rhizopogon luteolus); Jülich, Kl. Krypt.fl., Bd. 2b/1, S. 532 (als Rhizopogon luteolus);
Ryman/Holmåsen, Pilze, S. 603 (als Rhizopogon luteolus).
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Quelle / Literatur:
Hagara/Antonín/Baier, Houby, S. 377 (als Rhizopogon luteolus); Holec/Bielich/Beran, Přehled hub střední Evropy, S. 158f. (als Rhizopogon luteolus); Jülich, Kl. Krypt.fl., Bd. 2b/1, S. 532 (als Rhizopogon luteolus); Ryman/Holmåsen, Pilze, S. 603 (als Rhizopogon luteolus).
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Detailansicht
Foto: Peter Karasch
Detailansicht
Foto: Peter Karasch
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Foto: Peter Karasch
Makroskopische Ansicht
Foto: Peter Karasch
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