Ramularia epilobiana (Sacc. & Fautrey) B. Sutton & Piroz.   
Deutscher Name: 
     
    
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Ramularia epilobiana (Sacc. & Fautrey) B. Sutton & Piroz.   
Systematik:  
Ascomycota
 > Capnodiales
 > Mycosphaerellaceae
Deutscher Name:  
 
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    Vorkommen:  
     Sommer bis Herbst; in Deutschland nur selten auf verschiedenen Weidenröschen (Epilobium).
  
  
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        Vorkommen, lokale Spezifika 
 Im Gebiet selten auf dem Kleinblütigen Weidenröschen (Epilobium parviflorum).
 
        
    
    
    
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    Vorkommen am Ammersee: 
      Im Gebiet selten auf dem Kleinblütigen Weidenröschen (Epilobium parviflorum).
	
	   
		In unserer Datenbank gibt es 2 Fundmeldungen.
	
  
  
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        Makroskopische Merkmale 
Befallene Pflanzen zeigen unterseits von grauen, später auch braunen und bald trockenen Blattflecken einen relativ unauffälligen weißen bis grauweißen Pilzrasen. Die Flecken können einen Durchmesser von bis zu 4 mm haben. 
        
    
    
    
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  Makroskopische Bestimmungsmerkmale: 
   Befallene Pflanzen zeigen unterseits von grauen, später auch braunen und bald trockenen Blattflecken einen relativ unauffälligen weißen bis grauweißen Pilzrasen. Die Flecken können einen Durchmesser von bis zu 4 mm haben.
  
  
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        Mikroskopische Merkmale 
Konidienträger mehrfach gekniet, 1- bis 6-zellig, 30-100 x 2,5-4 µm. Konidien einzeln, oval bis eiförmig, 1-zellig, 11-24 x 7-15 µm. 
        
    
    
    
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  Mikroskopische Bestimmungsmerkmale: 
   Konidienträger mehrfach gekniet, 1- bis 6-zellig, 30-100 x 2,5-4 µm. Konidien einzeln, oval bis eiförmig, 1-zellig, 11-24 x 7-15 µm.
  
  
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        Anmerkungen 
Der Großteil der Arten ist sehr wirtsspezifisch, deshalb hilft für eine genaue Artansprache der Art die Kenntnis des parasitierten Wirtes. Bei der Gattung Ramularia handelt es sich um das asexuelle Stadium von verschiedenen Mycosphaerella Arten. Diese sind meist noch nicht bekannt. 
        
    
    
    
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  Bemerkungen: 
    Der Großteil der Arten ist sehr wirtsspezifisch, deshalb hilft für eine genaue Artansprache der Art die Kenntnis des parasitierten Wirtes. Bei der Gattung Ramularia handelt es sich um das asexuelle Stadium von verschiedenen Mycosphaerella Arten. Diese sind meist noch nicht bekannt.
  
  
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        Autor des Textes  
        
    
    
    
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        Literatur / Quelle 
Brandenburger (1985): 413 
        
    
    
    
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  Quelle / Literatur: 
    Brandenburger (1985): 413
  
  
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    Detailansicht 
     
     
    
     
    Foto: Julia Kruse 
    
   
  
    Makroskopische Ansicht 
     
     
    
     
    Foto: Julia Kruse