Ramaria subbotrytis (Coker) Corner 1950 ss. auct. europ.
Synonyme: Clavaria subbotrytis Coker 1923 , Ramaria elegans Huber 1934 , Ramaria fagetorum Maas-Geest. ex Schild 1978, ss. Maas Geesteranus 1976
Deutscher Name: Schönfarbige Koralle
Informationen zu den Fundstellen
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Ramaria subbotrytis (Coker) Corner 1950 ss. auct. europ.
Synonyme: Clavaria subbotrytis Coker 1923 , Ramaria elegans Huber 1934 , Ramaria fagetorum Maas-Geest. ex Schild 1978, ss. Maas Geesteranus 1976
Systematik:
Basidiomycota
> Gomphales
> Gomphaceae
Deutscher Name: Schönfarbige Koralle
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Vorkommen:
Wärmeliebende Art in basenreichen bis neutralen Laubmischwäldern, vorzugsweise bei Buchen und Eichen.
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Vorkommen, lokale Spezifika
Sehr selten, 2014 erstmals in der Region entdeckt.
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Vorkommen am Ammersee:
Sehr selten, 2014 erstmals in der Region entdeckt.
In unserer Datenbank gibt es 1 Fundmeldung.
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Makroskopische Merkmale
Mittelgroße Art mit jung schön korallenrosa, aprikot -pinkrosa Farben und blaßgelben Spitzen. Die Rottöne verblassen mit der Reife bis hin zu rein ockerfarbenen Fruchtkörpern.
Stiel weißlich bis cremefarbenen.
Äste meist doppelt, gelegentlich mehrfach verzweigend und in stumpfe Enden übergehend.
Fleisch weisslich-blassrosa, im Strunk weich, Äste leicht brüchig.
Geschmack mild, Astspitzen leicht bitterlich.
Geruch nicht signifikant.
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Makroskopische Bestimmungsmerkmale:
Mittelgroße Art mit jung schön korallenrosa, aprikot -pinkrosa Farben und blaßgelben Spitzen. Die Rottöne verblassen mit der Reife bis hin zu rein ockerfarbenen Fruchtkörpern. Stiel weißlich bis cremefarbenen. Äste meist doppelt, gelegentlich mehrfach verzweigend und in stumpfe Enden übergehend. Fleisch weisslich-blassrosa, im Strunk weich, Äste leicht brüchig. Geschmack mild, Astspitzen leicht bitterlich. Geruch nicht signifikant.
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Mikroskopische Merkmale
Sporen 7,5-12 x 3-4,5 (5) µm.
Schnallen fehlen.
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Mikroskopische Bestimmungsmerkmale:
Sporen 7,5-12 x 3-4,5 (5) µm. Schnallen fehlen.
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Anmerkungen
Junge, typisch gefärbte Exemplare sind gut bestimmbar. Wenn die Rottöne fehlen, müssen mikroskopische Merkmale abgeglichen werden.
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Bemerkungen:
Junge, typisch gefärbte Exemplare sind gut bestimmbar. Wenn die Rottöne fehlen, müssen mikroskopische Merkmale abgeglichen werden.
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Autor des Textes
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Rote Liste:
D
Literatur / Quelle
Christan, J. 2008, Die Gattung Ramaria in Deutschland.
Zur Ökologie: Jahn, H. 1986: Der "Satanspilzhang" bei Glesse (Ottenstein), Südniedersachen.
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Quelle / Literatur:
Christan, J. 2008, Die Gattung Ramaria in Deutschland. Zur Ökologie: Jahn, H. 1986: Der "Satanspilzhang" bei Glesse (Ottenstein), Südniedersachen.
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Makroskopische Ansicht
Foto: Peter Karasch
Makroskopische Ansicht
Foto: Peter Karasch