Pholiotina brunnea (J.E. Lange & Kühner ex Watling) Singer 1991  
Synonyme: Conocybe brunnea J.E. Lange & Kühner ex Watling  
 
Deutscher Name: 
     
    
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Pholiotina brunnea (J.E. Lange & Kühner ex Watling) Singer 1991  
  
  Synonyme:  Conocybe brunnea J.E. Lange & Kühner ex Watling  
  
Systematik:  
Basidiomycota
 > Agaricales
 > Bolbitiaceae
Deutscher Name:  
 
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    Vorkommen am Ammersee: 
     
Zerstreut.
	
	   
		In unserer Datenbank gibt es 32 Fundmeldungen.
	
  
  
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        Makroskopische Merkmale 
Hut ca. 1o mm breit werdend, konvex, dann flach kissenförmig, ohne oder mit kleinem, stumpfem Buckel, hygrophan, feucht dunkel ocker- bis hell kastanienbraun, glänzend und auf 2/3 durchscheinend gerieft, trocken heller honigocker, nur jung am Rand undeutlich von weißlichen Velumresten behangen, bald kahl.
Lamellen hell zimtbraun, mäßig dichtstehend, mit gleichfarbiger oder hellerer Schneide.
Stiel bis 5 cm lang und 2,5 mm dick, dünn und schlank, gleichdick, hell ockerlich mit dunklerer, bräunlicher und etwas erweiterter Basis, mit feinen Velumflöckchen und nach oben zu etwas seidig glänzend. 
        
    
    
    
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  Makroskopische Bestimmungsmerkmale: 
   Hut ca. 1o mm breit werdend, konvex, dann flach kissenförmig, ohne oder mit kleinem, stumpfem Buckel, hygrophan, feucht dunkel ocker- bis hell kastanienbraun, glänzend und auf 2/3 durchscheinend gerieft, trocken heller honigocker, nur jung am Rand undeutlich von weißlichen Velumresten behangen, bald kahl. Lamellen hell zimtbraun, mäßig dichtstehend, mit gleichfarbiger oder hellerer Schneide. Stiel bis 5 cm lang und 2,5 mm dick, dünn und schlank, gleichdick, hell ockerlich mit dunklerer, bräunlicher und etwas erweiterter Basis, mit feinen Velumflöckchen und nach oben zu etwas seidig glänzend.
  
  
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        Mikroskopische Merkmale 
Sporen 6-9 x 3,5-5 µm.
Zystiden kopfig. 
        
    
    
    
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  Mikroskopische Bestimmungsmerkmale: 
   Sporen 6-9 x 3,5-5 µm. Zystiden kopfig.
  
  
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        Anmerkungen 
Die Art ist an den kopfigen Zystiden, wie sie sonst nur bei der nah verwandten Gattung Conocybe vorkommen, gut zu erkennen. 
        
    
    
    
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  Bemerkungen: 
    Die Art ist an den kopfigen Zystiden, wie sie sonst nur bei der nah verwandten Gattung Conocybe vorkommen, gut zu erkennen.
  
  
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        Autor des Textes  
        
    
    
    
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  Autor:  Edmund Garnweidner
  
  
Bearbeiten 
     
    
    
        Literatur / Quelle 
Enderle, Z. Mykol. Bd. 57, S. 95;
Hausknecht, Fungi Europaei 11, Conocybe & Pholiotina, S. 213ff.;
Lange, Flora Agaricina Danica, Tf. 129 E;
Ludwig, Pilzkompendium, Bd. 2, Nr. 96.13, S. 527f. 
        
    
    
    
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  Quelle / Literatur: 
    Enderle, Z. Mykol. Bd. 57, S. 95; Hausknecht, Fungi Europaei 11, Conocybe & Pholiotina, S. 213ff.; Lange, Flora Agaricina Danica, Tf. 129 E; Ludwig, Pilzkompendium, Bd. 2, Nr. 96.13, S. 527f.
  
  
Bearbeiten 
  
    Makroskopische Ansicht 
     
     
    
     
    Foto: Peter Karasch