Onygena equina (Willd. : Fr.) Pers. 1799
Deutscher Name: Kuhhornpilz
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Onygena equina (Willd. : Fr.) Pers. 1799
Systematik:
Ascomycota
> Onygenales
> Onygenaceae
Deutscher Name: Kuhhornpilz
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Vorkommen:
Gesellig bis rasig oder büschelig auf faulenden Hörnern von Kühen und Schafen sowie auf Hufresten; ziemlich selten.
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Vorkommen, lokale Spezifika
Sehr selten, nur ein Fund.
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Vorkommen am Ammersee:
Sehr selten, nur ein Fund.
In unserer Datenbank gibt es 1 Fundmeldung.
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Makroskopische Merkmale
Fruchtkörper 6-10 mm hoch, in Kopf- und Stielteil gegliedert; fertiles Köpfchen rund, 2-4 mm breit, jung weiß bis cremefarben warzig, später glatt und bräunlich werdend; steriler Stielteil zylindrisch, weiß bis bräunlich, glatt, 3-6 mm lang und bis 2 mm dick.
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Makroskopische Bestimmungsmerkmale:
Fruchtkörper 6-10 mm hoch, in Kopf- und Stielteil gegliedert; fertiles Köpfchen rund, 2-4 mm breit, jung weiß bis cremefarben warzig, später glatt und bräunlich werdend; steriler Stielteil zylindrisch, weiß bis bräunlich, glatt, 3-6 mm lang und bis 2 mm dick.
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Mikroskopische Merkmale
Sporen 8-9 x 4,5-5 µm, breit elliptisch, glatt, hellbraun mit 1-2 Tropfen.
Schläuche rundlich-elliptisch, 8-sporig.
Paraphysen fehlend.
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Mikroskopische Bestimmungsmerkmale:
Sporen 8-9 x 4,5-5 µm, breit elliptisch, glatt, hellbraun mit 1-2 Tropfen. Schläuche rundlich-elliptisch, 8-sporig. Paraphysen fehlend.
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Anmerkungen
Bei der Gattung Onygena, die in Mitteleuropa nur mit 2 auf hornartige Substanzen spezialisierten Arten vertreten ist, entwickeln sich die Schläuche im Innern des Fruchtköpfchens zwischen einem Hyphengewebe; das Köpfchen bricht bei der Reife auf und gibt die Sporen frei.
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Bemerkungen:
Bei der Gattung Onygena, die in Mitteleuropa nur mit 2 auf hornartige Substanzen spezialisierten Arten vertreten ist, entwickeln sich die Schläuche im Innern des Fruchtköpfchens zwischen einem Hyphengewebe; das Köpfchen bricht bei der Reife auf und gibt die Sporen frei.
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Autor des Textes
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Autor: Edmund Garnweidner
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Rote Liste:
G
Literatur / Quelle
Breitenbach/Kränzlin, Pilze der Schweiz, Bd. 1, Nr. 375.
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Quelle / Literatur:
Breitenbach/Kränzlin, Pilze der Schweiz, Bd. 1, Nr. 375.
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Makroskopische Ansicht
Foto: Edmund Garnweidner