Leotia lubrica (Scop.) Pers. 1794
Synonyme: Leotia atrovirens Pers., Leotia gelatinosa Hill , Leotia lubrica var. aurantipes Pers. : Fr.
Deutscher Name: Gemeines Gallertkäppchen
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Leotia lubrica (Scop.) Pers. 1794
Synonyme: Leotia atrovirens Pers., Leotia gelatinosa Hill , Leotia lubrica var. aurantipes Pers. : Fr.
Systematik:
Ascomycota
> Helotiales
> Leotiaceae
Deutscher Name: Gemeines Gallertkäppchen
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Vorkommen:
Meist gesellig in feuchten Wäldern auf nackter Erde und zwischen Moosen und Gräsern, allgemein verbreitet.
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Vorkommen, lokale Spezifika
Verbreitet und häufig.
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Vorkommen am Ammersee:
Verbreitet und häufig.
In unserer Datenbank gibt es 144 Fundmeldungen.
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Makroskopische Merkmale
Fruchtkörper 3-10 cm hoch, in Stiel und Hütchen gegliedert. Hütchen unregelmäßig rundlich abgeflacht, buckelig oder genabelt mit stark nach unten eingerolltem Rand, gelatinös schmierig, 1-2 cm breit, grüngelblich bis olivbraun.
Stiel 4 bis 7 mm dick, hellgelb bis ockerlich und fein kleiig, deutlich vom Hütchen abgesetzt, zylindrisch bis abgeflacht und mitunter längsfurchig oder grubig vertieft.
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Makroskopische Bestimmungsmerkmale:
Fruchtkörper 3-10 cm hoch, in Stiel und Hütchen gegliedert. Hütchen unregelmäßig rundlich abgeflacht, buckelig oder genabelt mit stark nach unten eingerolltem Rand, gelatinös schmierig, 1-2 cm breit, grüngelblich bis olivbraun. Stiel 4 bis 7 mm dick, hellgelb bis ockerlich und fein kleiig, deutlich vom Hütchen abgesetzt, zylindrisch bis abgeflacht und mitunter längsfurchig oder grubig vertieft.
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Mikroskopische Merkmale
Sporen 20-24 x 5-6 µm, spindelig, mitunter etwas verbogen, farblos und glatt, mit 5-7 Tropfen und reif mit 3-5 Septen.
Schläuche 8-sporig, mit Jod nicht blau.
Paraphysen fädig, gegabelt mit verdickten Spitzen.
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Mikroskopische Bestimmungsmerkmale:
Sporen 20-24 x 5-6 µm, spindelig, mitunter etwas verbogen, farblos und glatt, mit 5-7 Tropfen und reif mit 3-5 Septen. Schläuche 8-sporig, mit Jod nicht blau. Paraphysen fädig, gegabelt mit verdickten Spitzen.
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Anmerkungen
Sehr giftig.
Ähnliche Arten: Cudonia circinans ist nicht gelatinös, mehr ocker gefärbt und erheblich seltener.
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Bemerkungen:
Sehr giftig. Ähnliche Arten: Cudonia circinans ist nicht gelatinös, mehr ocker gefärbt und erheblich seltener.
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Autor des Textes
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Autor: Edmund Garnweidner
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Literatur / Quelle
Breitenbach/Kränzlin, Pilze der Schweiz, Bd. 1, Nr. 136;
Holec/Bielich/Beran, Přehled hub střední Evropy, S. 116f.
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Quelle / Literatur:
Breitenbach/Kränzlin, Pilze der Schweiz, Bd. 1, Nr. 136; Holec/Bielich/Beran, Přehled hub střední Evropy, S. 116f.
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Makroskopische Ansicht
Foto: Peter Karasch
Makroskopische Ansicht
Foto: Peter Karasch