Hypomyces aurantius (Pers. : Fr.) Tul. 1860
Synonyme: Cladobotryum varium Ness : Fr. Anamorphe, Diplocladium minus Bonord. Anamorphe
Deutscher Name: Goldgelb. Schmarotzer-Pustelpilz
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Hypomyces aurantius (Pers. : Fr.) Tul. 1860
Synonyme: Cladobotryum varium Ness : Fr. Anamorphe, Diplocladium minus Bonord. Anamorphe
Systematik:
Fungi
> Hypocreales
> Hypocreaceae
Deutscher Name: Goldgelb. Schmarotzer-Pustelpilz
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Vorkommen:
An abgestorbenen Porlingen, häufig an Trameten (Trametes sp.), meist auf der Unterseite wachsend, ganzjährig.
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Vorkommen, lokale Spezifika
Sehr selten gemeldet, obwohl relativ leicht kenntlich und auffälllig.
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Vorkommen am Ammersee:
Sehr selten gemeldet, obwohl relativ leicht kenntlich und auffälllig.
In unserer Datenbank gibt es 3 Fundmeldungen.
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Makroskopische Merkmale
Fruchtkörper ein stromatisches Gebilde, auf welchem rasig die bis 0,3mm großen Perithezien sitzen (= Subikulum). Diese stehen deutlich hervor und sind kräftig orangerötlich gefärbt. Der Fruchtkörper kann eine Ausdehnung von mehreren cm² erreichen.
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Makroskopische Bestimmungsmerkmale:
Fruchtkörper ein stromatisches Gebilde, auf welchem rasig die bis 0,3mm großen Perithezien sitzen (= Subikulum). Diese stehen deutlich hervor und sind kräftig orangerötlich gefärbt. Der Fruchtkörper kann eine Ausdehnung von mehreren cm² erreichen.
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Mikroskopische Merkmale
(vital): Sporen 18-22,5x4-5,5µm, spindelig mit zugespitzten und etwas ausgezogenen Enden, hyalin, einfach zentral septiert, deutlich rau punktiert, mit vielen kleinen Tröpfchen. Asci 120-150x6µm, zylindrisch, achtsporig, unitunikat, IKI-; Sporen uniseriat eingereiht. Paraphysen keine beobachtet.
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Mikroskopische Bestimmungsmerkmale:
(vital): Sporen 18-22,5x4-5,5µm, spindelig mit zugespitzten und etwas ausgezogenen Enden, hyalin, einfach zentral septiert, deutlich rau punktiert, mit vielen kleinen Tröpfchen. Asci 120-150x6µm, zylindrisch, achtsporig, unitunikat, IKI-; Sporen uniseriat eingereiht. Paraphysen keine beobachtet.
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Anmerkungen
Leicht kenntliche Art, die durch die kräftig orangerote Färbung auffällt. Das Vorkommen an moderigen Porlingen ist ebenfalls typisch.
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Bemerkungen:
Leicht kenntliche Art, die durch die kräftig orangerote Färbung auffällt. Das Vorkommen an moderigen Porlingen ist ebenfalls typisch.
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Autor des Textes
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Literatur / Quelle
Breitenbach, J. & F. Kränzlin (1984): Pilze der Schweiz, Bd. 1, Nr. 323.
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Quelle / Literatur:
Breitenbach, J. & F. Kränzlin (1984): Pilze der Schweiz, Bd. 1, Nr. 323.
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Detailansicht
Foto: Otto Baral
Standort
Foto: Peter Karasch
Makroskopische Ansicht
Foto: Peter Karasch