Dacrymyces chrysospermus Berk. & M.A. Curtis 1873
Synonyme: Dacrymyces palmatus (Schwein.) Bres.
Deutscher Name: Riesen-Gallertträne
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Dacrymyces chrysospermus Berk. & M.A. Curtis 1873
Synonyme: Dacrymyces palmatus (Schwein.) Bres.
Systematik:
Basidiomycota
> Dacrymycetales
> Dacrymycetaceae
Deutscher Name: Riesen-Gallertträne
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Vorkommen:
Selten auf Nadel- oder Laubbäumen, vorwiegend an Weißtannen (Abies alba) und Kiefern (Pinus).
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Vorkommen, lokale Spezifika
Sehr selten, nur 2 Funde.
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Vorkommen am Ammersee:
Sehr selten, nur 2 Funde.
In unserer Datenbank gibt es 2 Fundmeldungen.
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Makroskopische Merkmale
Fruchtkörper einzeln oder in Gruppen, selten verschmelzend, gallertig, sehr vielgestaltig, flach gewölbt, scheiben- oder becherförmig, 1-4 mm dick, mit mehr oder weniger deutlichem Stiel, frisch hell orange, trocken orangebraun.
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Makroskopische Bestimmungsmerkmale:
Fruchtkörper einzeln oder in Gruppen, selten verschmelzend, gallertig, sehr vielgestaltig, flach gewölbt, scheiben- oder becherförmig, 1-4 mm dick, mit mehr oder weniger deutlichem Stiel, frisch hell orange, trocken orangebraun.
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Mikroskopische Merkmale
Sporen 16-23 x 4-6,5 µm, schmal elliptisch bis gebogen, farblos, dünn- bis etwas dickwandig, reif mit 3 bis 7 etwas verdickten Septen.
Probasidien 40-80 µm lang, ohne Schnallen.
Hyphen durchscheinend, dünnwandig, gelatinös, glatt oder körnig, ohne Schnallen.
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Mikroskopische Bestimmungsmerkmale:
Sporen 16-23 x 4-6,5 µm, schmal elliptisch bis gebogen, farblos, dünn- bis etwas dickwandig, reif mit 3 bis 7 etwas verdickten Septen. Probasidien 40-80 µm lang, ohne Schnallen. Hyphen durchscheinend, dünnwandig, gelatinös, glatt oder körnig, ohne Schnallen.
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Anmerkungen
Von ähnlichen Arten mit schnallenlosen Septen durch die schmal elliptischen bis gebogenen Sporen mit 3 bis 7 Septen unterschieden.
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Bemerkungen:
Von ähnlichen Arten mit schnallenlosen Septen durch die schmal elliptischen bis gebogenen Sporen mit 3 bis 7 Septen unterschieden.
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Autor des Textes
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Autor: Edmund Garnweidner
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Literatur / Quelle
Jülich, Kl. Krypt.fl., Bd. 2b/1, Die Nichtblätterpilze, S. 437.
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Quelle / Literatur:
Jülich, Kl. Krypt.fl., Bd. 2b/1, Die Nichtblätterpilze, S. 437.
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