Coniophora puteana (Schumach. : Fr.) P. Karst. 1868
Synonyme: Coniophora cerebella (Pers.) Duby , Coniophora membranacea DC.
Deutscher Name:
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Coniophora puteana (Schumach. : Fr.) P. Karst. 1868
Synonyme: Coniophora cerebella (Pers.) Duby , Coniophora membranacea DC.
Systematik:
Basidiomycota
> Boletales
> Coniophoraceae
Deutscher Name:
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Vorkommen:
An totem Holz verschiedener Laub- und Nadelbäume, vorwiegend an dürrem Nadelholz, seltener auch als Wundparasit an lebenden Bäumen, ziemlich verbreitet.
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Vorkommen, lokale Spezifika
Verbreitet.
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Vorkommen am Ammersee:
Verbreitet.
In unserer Datenbank gibt es 16 Fundmeldungen.
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Makroskopische Merkmale
Fruchtkörper voll resupinat, eng mit dem Substrat verwachsen, aus kleinen, rundlichen Flecken zusammenhängende, 0,5-1 mm dicke, häutig-faserige, weiche Überzüge von mehreren cm bis dm Ausdehnung bildend. Oberfläche glatt bis unregelmäßig warzig höckerig, im Zentrum jung cremefarben, dann ocker- bis dunkelbraun, gegen den Rand heller bis weißlich, Rand fein fransig auslaufend.
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Makroskopische Bestimmungsmerkmale:
Fruchtkörper voll resupinat, eng mit dem Substrat verwachsen, aus kleinen, rundlichen Flecken zusammenhängende, 0,5-1 mm dicke, häutig-faserige, weiche Überzüge von mehreren cm bis dm Ausdehnung bildend. Oberfläche glatt bis unregelmäßig warzig höckerig, im Zentrum jung cremefarben, dann ocker- bis dunkelbraun, gegen den Rand heller bis weißlich, Rand fein fransig auslaufend.
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Mikroskopische Merkmale
Sporen 10-13 x 7-8 µm, eiförmig, glatt, hellbraun und dickwandig.
Zystiden fehlend.
Hyphensystem monomitisch.
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Mikroskopische Bestimmungsmerkmale:
Sporen 10-13 x 7-8 µm, eiförmig, glatt, hellbraun und dickwandig. Zystiden fehlend. Hyphensystem monomitisch.
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Anmerkungen
Mehrere ähnlich gefärbte Vertreter der Gattung Coniophora sind nur mikroskopisch sicher zu unterscheiden.
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Bemerkungen:
Mehrere ähnlich gefärbte Vertreter der Gattung Coniophora sind nur mikroskopisch sicher zu unterscheiden.
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Autor des Textes
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Autor: Edmund Garnweidner
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Literatur / Quelle
Breitenbach/Kränzlin, Pilze der Schweiz, Bd. 2, Nr. 238.
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Quelle / Literatur:
Breitenbach/Kränzlin, Pilze der Schweiz, Bd. 2, Nr. 238.
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Makroskopische Ansicht
Foto: Edmund Garnweidner
Standort
Foto: Peter Karasch
Makroskopische Ansicht
Foto: Peter Karasch
Makroskopische Ansicht
Foto: Peter Karasch