Clitocybe fragrans (With. : Fr.) P. Kumm. 1871
Synonyme: Clitocybe batschiana Raith., Clitocybe deceptiva H.E. Bigelow , Clitocybe luffii (Massee) P.D. Orton , Clitocybe percomis Kuyper , Clitocybe suaveolens (Schumach. : Fr.) P. Kumm.
Deutscher Name: Duft-Trichterling
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Clitocybe fragrans (With. : Fr.) P. Kumm. 1871
Synonyme: Clitocybe batschiana Raith., Clitocybe deceptiva H.E. Bigelow , Clitocybe luffii (Massee) P.D. Orton , Clitocybe percomis Kuyper , Clitocybe suaveolens (Schumach. : Fr.) P. Kumm.
Systematik:
Basidiomycota
> Agaricales
> Tricholomataceae
Deutscher Name: Duft-Trichterling
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Vorkommen:
Vom Frühjahr bis zum Herbst an moosigen Stellen, auf toten Nadeln oder Blättern, ziemlich verbreitet.
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Vorkommen, lokale Spezifika
Verbreitet und häufig.
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Vorkommen am Ammersee:
Verbreitet und häufig.
In unserer Datenbank gibt es 310 Fundmeldungen.
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Makroskopische Merkmale
Hut 1-4 cm breit, erst flach gewölbt, bald flach, zuletzt trichterig, kahl, glatt, feucht etwas fettig, blass graubeige mit dunklerer Mitte, anfangs kaum, später auf 1/2 durchscheinend gerieft, trocken weißlich.
Lamellen dichtstehend, breit angewachsen bis kurz herablaufend, sichelig, nicht oder nur selten gabelig, 2-3 cm breit, sehr hell beige.
Stiel 2-7 cm lang und 2-5 mm dick, wie der Hut gefärbt, gleichdick, schlank, erst voll, dann hohl, kahl, unter den Lamellen leicht oberflächlich bereift, am Grund etwas weißfilzig.
Fleisch hygrophan, wie der Hut gefärbt, mit anisartigem Geruch und mildem bis süßlichem Geschmack.
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Makroskopische Bestimmungsmerkmale:
Hut 1-4 cm breit, erst flach gewölbt, bald flach, zuletzt trichterig, kahl, glatt, feucht etwas fettig, blass graubeige mit dunklerer Mitte, anfangs kaum, später auf 1/2 durchscheinend gerieft, trocken weißlich. Lamellen dichtstehend, breit angewachsen bis kurz herablaufend, sichelig, nicht oder nur selten gabelig, 2-3 cm breit, sehr hell beige. Stiel 2-7 cm lang und 2-5 mm dick, wie der Hut gefärbt, gleichdick, schlank, erst voll, dann hohl, kahl, unter den Lamellen leicht oberflächlich bereift, am Grund etwas weißfilzig. Fleisch hygrophan, wie der Hut gefärbt, mit anisartigem Geruch und mildem bis süßlichem Geschmack.
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Mikroskopische Merkmale
Sporen 6,5-9 x 3,5-5,4 µm, elliptisch mit gerundetem Apikularende.
Sporenstaub creme bis orange-creme.
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Mikroskopische Bestimmungsmerkmale:
Sporen 6,5-9 x 3,5-5,4 µm, elliptisch mit gerundetem Apikularende. Sporenstaub creme bis orange-creme.
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Autor des Textes
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Autor: Edmund Garnweidner
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Literatur / Quelle
Breitenbach/Kränzlin, Pilze der Schweiz, Bd. 3, Nr. 160;
Ludwig, Pilzkompendium, Bd. 3, Nr. 102.38.
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Quelle / Literatur:
Breitenbach/Kränzlin, Pilze der Schweiz, Bd. 3, Nr. 160; Ludwig, Pilzkompendium, Bd. 3, Nr. 102.38.
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Detailansicht
Foto: Peter Karasch
Makroskopische Ansicht
Foto: Peter Karasch