Athelia pyriformis (M.P. Christ.) Jülich 1972  
Synonyme: Xenasma pyriforme M.P. Christ.  
 
Deutscher Name: 
     
    
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Athelia pyriformis (M.P. Christ.) Jülich 1972  
  
  Synonyme:  Xenasma pyriforme M.P. Christ.  
  
Systematik:  
Basidiomycota
 > Atheliales
 > Atheliaceae
Deutscher Name:  
 
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    Vorkommen:  
     Meist an Laubholz, auch in die Streu übergehend oder an Süßgräsern und Farnen.  
  
  
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        Vorkommen, lokale Spezifika 
Sehr selten gemeldet. 
        
    
    
    
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    Vorkommen am Ammersee: 
     Sehr selten gemeldet.
	
	   
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        Makroskopische Merkmale 
Fruchtkörper resupinat, häutchenartig abziehbar, also kaum mit dem Substrat verbunden, weiß bis blass creme.  
        
    
    
    
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  Makroskopische Bestimmungsmerkmale: 
   Fruchtkörper resupinat, häutchenartig abziehbar, also kaum mit dem Substrat verbunden, weiß bis blass creme. 
  
  
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        Mikroskopische Merkmale 
Hyphensystem monomitisch, Hyphen durchgehend dünnwandig, farblos-hyalin, 5-7(-8) µm dick, Schnallen völlig fehlend.
Sporen dünnwandig, glatt, auffallend birnen- bis tropfenförmig, mit deutlichem, breitem Apikulus,  7-9,5(-10,5) x 3,5-5,5 µm, farblos-hyalin, nicht miteinander verklebend, inamyloid, nicht dextrinoid.
Basidien ohne Basalschnalle, 18-22 x 7-8 µm, meist viersporig, büschelig an kandelaberartigen Trägerhyphen und so kein dichtes, geschlossenes Hymenium bildend.
 
        
    
    
    
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  Mikroskopische Bestimmungsmerkmale: 
   Hyphensystem monomitisch, Hyphen durchgehend dünnwandig, farblos-hyalin, 5-7(-8) µm dick, Schnallen völlig fehlend. Sporen dünnwandig, glatt, auffallend birnen- bis tropfenförmig, mit deutlichem, breitem Apikulus,  7-9,5(-10,5) x 3,5-5,5 µm, farblos-hyalin, nicht miteinander verklebend, inamyloid, nicht dextrinoid. Basidien ohne Basalschnalle, 18-22 x 7-8 µm, meist viersporig, büschelig an kandelaberartigen Trägerhyphen und so kein dichtes, geschlossenes Hymenium bildend. 
  
  
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        Anmerkungen 
Die Art ist durch die völlig schnallenlosen, dünnwandigen Hyphen in Kombination mit den auffallenden Sporen leicht bestimmbar. 
        
    
    
    
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  Bemerkungen: 
    Die Art ist durch die völlig schnallenlosen, dünnwandigen Hyphen in Kombination mit den auffallenden Sporen leicht bestimmbar.
  
  
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        Autor des Textes  
        
    
    
    
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  Autor:  Dr. Christoph Hahn
  
  
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        Literatur / Quelle 
Jülich W. (1972): Monographie der Atheliae (Corticiaceae, Basidiomycetes). Beiheft 7 zur Willdenowia:1-283.
 
        
    
    
    
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  Quelle / Literatur: 
    Jülich W. (1972): Monographie der Atheliae (Corticiaceae, Basidiomycetes). Beiheft 7 zur Willdenowia:1-283. 
  
  
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