Arpinia luteola var. pallidorosea Benkert, Häffner & Hohmeyer 1988  
Deutscher Name: 
     
    
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Arpinia luteola var. pallidorosea Benkert, Häffner & Hohmeyer 1988  
Systematik:  
Ascomycota
 > Pezizales
 > Pyronemataceae
Deutscher Name:  
 
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    Vorkommen:  
     Ab August, terricol in Kalkbuchenwäldern. Sehr selten, nur wenige Male nachgewiesen.
  
  
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        Vorkommen, lokale Spezifika 
Sehr selten. 
        
    
    
    
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    Vorkommen am Ammersee: 
     Sehr selten.
	
	   
		In unserer Datenbank gibt es 1 Fundmeldung.
	
  
  
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        Makroskopische Merkmale 
Fruchtkörper gestielt, Becher 5-10 (15) mm im Durchmesser, Form sehr variabel von jung kreiselförmig bis unregelmäßig wellig-lappig, von blasshellrosa bis kräftig rosa vor allem im Zentrum changierend, jung auch fast komplett pinkrosa. Fruchtschicht glatt, Aussenseite grob schürfelig weiss-kleiig. Stiel unregelmäßig verbogen, mit gelbocker bis rosa Tönen. 
        
    
    
    
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  Makroskopische Bestimmungsmerkmale: 
   Fruchtkörper gestielt, Becher 5-10 (15) mm im Durchmesser, Form sehr variabel von jung kreiselförmig bis unregelmäßig wellig-lappig, von blasshellrosa bis kräftig rosa vor allem im Zentrum changierend, jung auch fast komplett pinkrosa. Fruchtschicht glatt, Aussenseite grob schürfelig weiss-kleiig. Stiel unregelmäßig verbogen, mit gelbocker bis rosa Tönen.
  
  
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        Mikroskopische Merkmale 
Schläuche (Asci) zylindrisch, mit 8 einreihig angeordneten Sporen. Ascosporen breit elliptisch, glattwandig, farblos, mit 2 Öltropfen. 
        
    
    
    
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  Mikroskopische Bestimmungsmerkmale: 
   Schläuche (Asci) zylindrisch, mit 8 einreihig angeordneten Sporen. Ascosporen breit elliptisch, glattwandig, farblos, mit 2 Öltropfen.
  
  
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        Autor des Textes  
        
    
    
    
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Bearbeiten 
     
    
    
        Literatur / Quelle 
Hohmeyer 1988 in Myc. Helv. 3 (2): 221-232. 
        
    
    
    
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  Quelle / Literatur: 
    Hohmeyer 1988 in Myc. Helv. 3 (2): 221-232.
  
  
Bearbeiten 
  
    Makroskopische Ansicht 
     
     
    
     
    Foto: Günter Bauer