Aleurodiscus amorphus (Pers. : Fr.) J. Schröt. 1888
Deutscher Name: Orangefarbene Mehlscheibe
Informationen zu den Fundstellen
Klicken Sie eine Fundstelle an und erhalten Sie hier genauere Informationen.
Aleurodiscus amorphus (Pers. : Fr.) J. Schröt. 1888
Systematik:
Basidiomycota
> Russulales
> Stereaceae
Deutscher Name: Orangefarbene Mehlscheibe
Bearbeiten
Vorkommen:
Auf totem, berindetem Weißtannenholz, meist an abgestorbenen, abgefallenen oder noch im Kronenbereich hängenden Ästen, sehr selten auch an Fichte (Picea abies).
Bearbeiten
Vorkommen, lokale Spezifika
Verbreitet, aber nur bei Vorkommen der Weißtanne (Abies alba).
App
Model
Id
Fields
Vorkommen am Ammersee:
Verbreitet, aber nur bei Vorkommen der Weißtanne (Abies alba).
In unserer Datenbank gibt es 20 Fundmeldungen.
Bearbeiten
Makroskopische Merkmale
Fruchtkörper rundlich, scheiben- bis kreisel-, mitunter auch becherförmig, 1-7 mm breit, einzeln oder zusammengewachsen, aus der Rinde hervorbrechend und in der Mitte breit angewachsen, Oberseite glatt, mehlig, matt, blass bis rotorange, alt rosagrau ausblassend, am Rand fransig-faserig und oft aufgewölbt, etwas heller bis weißlich, Unterseite weißlich, filzig.
Fleisch wachsartig, weich.
App
Model
Id
Fields
Makroskopische Bestimmungsmerkmale:
Fruchtkörper rundlich, scheiben- bis kreisel-, mitunter auch becherförmig, 1-7 mm breit, einzeln oder zusammengewachsen, aus der Rinde hervorbrechend und in der Mitte breit angewachsen, Oberseite glatt, mehlig, matt, blass bis rotorange, alt rosagrau ausblassend, am Rand fransig-faserig und oft aufgewölbt, etwas heller bis weißlich, Unterseite weißlich, filzig. Fleisch wachsartig, weich.
Bearbeiten
Mikroskopische Merkmale
Sporen 25-30 x 22-25 µm, rundlich bis eiförmig, farblos, fein stumpfstachelig, mit Jod blau.
Hyphensystem monomitisch.
App
Model
Id
Fields
Mikroskopische Bestimmungsmerkmale:
Sporen 25-30 x 22-25 µm, rundlich bis eiförmig, farblos, fein stumpfstachelig, mit Jod blau. Hyphensystem monomitisch.
Bearbeiten
Anmerkungen
Auf der Fruchtschicht kann man gelegentlich die parasitischen Gallertpilze Tremella mycophaga und Tremella simplex beobachten.
App
Model
Id
Fields
Bemerkungen:
Auf der Fruchtschicht kann man gelegentlich die parasitischen Gallertpilze Tremella mycophaga und Tremella simplex beobachten.
Bearbeiten
Autor des Textes
App
Model
Id
Fields
Autor: Edmund Garnweidner
Bearbeiten
Literatur / Quelle
Breitenbach/Kränzlin, Pilze der Schweiz, Bd. 2, Nr. 45.
App
Model
Id
Fields
Quelle / Literatur:
Breitenbach/Kränzlin, Pilze der Schweiz, Bd. 2, Nr. 45.
Bearbeiten
Makroskopische Ansicht
Foto: Peter Karasch