Agaricus sylvaticus Schaeff. : Fr.
Synonyme: Agaricus silvaticus var. fuscosquamatus (F.H. Møller) F.H. Møller, Agaricus silvaticus var. purpuratus Schaeff., Agaricus silvaticus var. saturatus (F.H. Møller) F.H. Møller, Agaricus sylvaticus var. fuscosquamatus (F.H. Møller) F.H. Møller , Agaricus sylvaticus var. purpuratus Schaeff. , Agaricus sylvaticus var. saturatus (F.H. Møller) F.H. Møller , Psalliota haemorrhoidaria (Schulzer) Richon & Roze , Psalliota sanguinaria (P. Karst.) J.E. Lange
Deutscher Name: Wald-Champignon
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Agaricus sylvaticus Schaeff. : Fr.
Synonyme: Agaricus silvaticus var. fuscosquamatus (F.H. Møller) F.H. Møller, Agaricus silvaticus var. purpuratus Schaeff., Agaricus silvaticus var. saturatus (F.H. Møller) F.H. Møller, Agaricus sylvaticus var. fuscosquamatus (F.H. Møller) F.H. Møller , Agaricus sylvaticus var. purpuratus Schaeff. , Agaricus sylvaticus var. saturatus (F.H. Møller) F.H. Møller , Psalliota haemorrhoidaria (Schulzer) Richon & Roze , Psalliota sanguinaria (P. Karst.) J.E. Lange
Systematik:
Basidiomycota
> Agaricales
> Agaricaceae
Deutscher Name: Wald-Champignon
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Vorkommen:
Ab dem Frühsommer in Nadelwäldern zwischen Streu, oft in großer Zahl auftretend.
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Vorkommen, lokale Spezifika
Verbreitet und häufig.
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Vorkommen am Ammersee:
Verbreitet und häufig.
In unserer Datenbank gibt es 312 Fundmeldungen.
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Makroskopische Merkmale
Hut 4 bis 10 cm breit, jung eingerollt, bald konvex bis flach, auf satt rot- bis graubraunem Grund besonders gegen den Rand mit breiten, angedrückten Schuppen.
Lamellen jung purpurgrau, bald schwarz werdend, sehr dicht stehend und um den Stiel ausgebuchtet.
Stiel 8 bis 12 cm lang und 10 bis 20 mm dick, gleichdick mit etwas knollig verdicktem Grund und einem breiten, häutigen, anfangs die Lamellen verdeckenden, dann herabhängenden und unterseits meist weißen Ring.
Fleisch weißlich, im Anschnitt langsam bis rasch rosa oder blutrot anlaufend, geruchlos und mild schmeckend.
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Makroskopische Bestimmungsmerkmale:
Hut 4 bis 10 cm breit, jung eingerollt, bald konvex bis flach, auf satt rot- bis graubraunem Grund besonders gegen den Rand mit breiten, angedrückten Schuppen. Lamellen jung purpurgrau, bald schwarz werdend, sehr dicht stehend und um den Stiel ausgebuchtet. Stiel 8 bis 12 cm lang und 10 bis 20 mm dick, gleichdick mit etwas knollig verdicktem Grund und einem breiten, häutigen, anfangs die Lamellen verdeckenden, dann herabhängenden und unterseits meist weißen Ring. Fleisch weißlich, im Anschnitt langsam bis rasch rosa oder blutrot anlaufend, geruchlos und mild schmeckend.
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Mikroskopische Merkmale
Sporen 4,5-6 x 3-3,5 µm.
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Mikroskopische Bestimmungsmerkmale:
Sporen 4,5-6 x 3-3,5 µm.
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Anmerkungen
Ähnliche Arten: Alle braunhütigen, schuppigen und im Anschnitt rötlich anlaufenden Champignons sind essbar. Ungenießbare Schirmlinge mit ähnlich aussehender Oberfläche unterscheiden sich durch stets rein weiße Lamellen.
Ergiebiger und wohlschmeckender, aber häufig von Maden befallener Speisepilz.
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Bemerkungen:
Ähnliche Arten: Alle braunhütigen, schuppigen und im Anschnitt rötlich anlaufenden Champignons sind essbar. Ungenießbare Schirmlinge mit ähnlich aussehender Oberfläche unterscheiden sich durch stets rein weiße Lamellen. Ergiebiger und wohlschmeckender, aber häufig von Maden befallener Speisepilz.
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Autor des Textes
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Autor: Edmund Garnweidner
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Literatur / Quelle
Breitenbach/Kränzlin, Pilze der Schweiz, Bd. 4, Nr. 192;
Ludwig, Pilzkompendium, Bd. 2, Nr. 90.29.
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Quelle / Literatur:
Breitenbach/Kränzlin, Pilze der Schweiz, Bd. 4, Nr. 192; Ludwig, Pilzkompendium, Bd. 2, Nr. 90.29.
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Detailansicht
Foto: Peter Karasch
Makroskopische Ansicht
Foto: Peter Karasch
Makroskopische Ansicht
Foto: Peter Karasch